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Zyklisches Wesen – Hormonelle Dysbalancen

Hormongesteuert oder Hormone steuern? Frauen verfügen über 1000 Basenpaare mehr als Männer. Diese bestimmen grösstenteils die Hormone, wie z.B. Östrogen, Progesteron oder T3, T4, aber auch Insulin und Cortisol. Diese wiederum funktionieren wie ein fein abgestimmtes Orchester. Der Dirigent ist das Gehirn mit dem Hypothalamus. Dieser stimmt die verschiedenen Instrumente aufeinander ab, so dass ein harmonisches Klangbild entsteht. Dieses jedoch entsteht nur, wenn alle Beteiligten wie Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebenniere, etc. Job wahrnehmen können. Stimmt das Zusammenspiel nicht, entstehen je nach Lebensphase unterschiedliche Symptome; PMS, Regelschmerzen, Schilddrüsenüber- oder Unterfunktionen, PCOS, Insulinresistenz oder Wechseljahrthematiken.

All das muss nicht sein! Eine ganzheitliche Sichtweise hilft das Thema an der Wurzel zu packen und nicht nur Symptome zu behandeln.

Schilddrüsen Coaching

Schilddrüsenerkrankungen stiegen in den letzten 15 Jahren stark an. Heute geht man davon aus, dass jeder dritte Europäer davon betroffen ist. Dabei sind Frauen 10mal häufiger betroffen als Männer. Mögliche Ursachen liegen primär im modernen Lebensstil mit nicht artgerechter Ernährung, Bewegungsmangel, Dauerstress und Umweltgifte.

Ein zentraler Player ist die Schilddrüse. Sie beeinflusst diverse Systeme in unserem Körper, u.a. Auch den Energiehaushalt, die Körpertemperatur, Gedächtnisleistung und Libido. Schulmedizinisch wird häufig nur die Schilddrüse betrachtet. Ist im Labor alles unauffällig, werden die Symptome anderen Dingen zugeordnet. So kommt es, dass z.B. dass mit Schilddrüsenhormonen behandelt wird, obwohl das Problem nicht die Schilddrüse ist und umgekehrt werden Antidepressiva verschrieben, obwohl das Problem gar nicht dort herkommt.

In meinem ganzheitlichen Schilddrüsen Coaching gehe ich dem Ganzen auf den Grund. Dabei arbeite ich mit ganz fokussierten Fragen, körperlichen Analysen und Temperaturprotokollen. Bestehen Laborwerte, beziehe ich diese sehr gerne mit ein.

Diabetes Coaching

Ein Diabetes beginnt nicht erst mit der Diagnose! Ein schleichender Prozess, der in den meisten Fällen nicht schmerzt und deshalb keine Beachtung bekommt. Doch frühzeitig interveniert, muss es nicht zum Diabetes kommen. Aber auch eine bereits diagnostiziere Diabetes lässt sich in vielen Fällen durch die richtigen Interventionen wieder rückgängig machen. Mittels gezielten Fragen, körperlichen Tests und ev. Mitgebrachten Laborwerten lässt sich ein individueller Massnahmenkatalog ableiten.

Prämenstruelles Syndrom (PMS) – ein Syndrom mit vielen verschiedenen Gesichtern @font-face {font-family:"Cambria Math"; panose-1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-536870145 1107305727 0 0 415 0;}@font-face {font-family:Calibri; panose-1:2 15 5 2 2 2 4 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:swiss; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-469750017 -1073732485 9 0 511 0;}@font-face {font-family:"Sansa Pro Normal"; panose-1:2 11 6 4 2 2 2 2 2 4; mso-font-alt:Calibri; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:modern; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-2147483473 1342185547 0 0 11 0;}p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-unhide:no; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; margin-top:0cm; margin-right:0cm; margin-bottom:8.0pt; margin-left:0cm; line-height:107%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-ansi-language:DE-CH; mso-fareast-language:EN-US;}.MsoChpDefault {mso-style-type:export-only; mso-default-props:yes; font-size:11.0pt; mso-ansi-font-size:11.0pt; mso-bidi-font-size:11.0pt; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-ansi-language:DE-CH; mso-fareast-language:EN-US;}.MsoPapDefault {mso-style-type:export-only; margin-bottom:8.0pt; line-height:107%;}div.WordSection1 {page:WordSection1;}

30-50% der Frauen im gebärfähigen Alter sind betroffen. Gleichzeitig gilt PMS als Vorbote für alle Symptome der Menopause. Dabei werden 200 verschiedene Symptome beschrieben; Gereiztheit, Depression, Bauchschmerzen, Brustspannen, Verstopfung, Antriebslosigkeit,… um nur einige davon zu beschreiben. Unser Schöpfer wollte bestimmt nicht, dass wir jeden Monat aufs Neue leiden. Auch das muss nicht sein!

PCOS – Polycystisches Ovarsyndrom

Auch hier spricht man nicht von einer Erkrankung, sondern einer Gruppe von Erkrankungen. Häufig begleitet von Depressionen, Gewichtszunahme, Insulinresistenz sprich Neigung zu Diabetes. Auch hier lässt sich durch eine ganzheitlichere Betrachtungsweise und Lebensstilveränderungen viele der Symptome ursächlich behandeln und die Lebensqualität verbessern.

Mom’s Health

Alles rund ums Mutterwerden und sein. Bereits die Empfängnis kann eine Hürde darstellen. Bevor es zu medizinischen Abklärungen kommt, lässt sich auch hier durch einige Lebensstilfaktoren die Fertilität verbessern. Schwangerschaft – die werdende Mutter ist eine massgebliche Prägung für das Kind. Eine «gesunde» Schwangerschaft ist eine ideale Voraussetzung für das Baby. Dass auch hier der Darm eine absolut zentrale Rolle einnimmt, ist vielleicht nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Aber auch Geburt und die Frühkindliche Ernährung ist wegweisend für die kindliche Entwicklung. Aber nicht nur dem Kind, sondern auch der frischgebackenen Mutter soll es gut gehen.

Wechseljahre

Die Wechseljahre! Bei den einen gehen sie einfach so vorüber, andere leiden unter der Östogendominanz; Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Erschöpfung und unkontrollierte Schweissausbrüche gehören zur Tagesordnung. Das muss nicht sein! Durch gezielte Lebensstilveränderungen lassen sich die Symptome reduzieren oder gar eliminieren.

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