«Funktionelles Training ist eine alltagsrelevante und sportartübergreifende Trainingsform. Sie beinhaltet komplexe Bewegungsabläufe, die mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen. Es hat seinen Einzug in unterschiedlichste Handlungsfelder gehalten.» (Wikipedia)
Im Prinzip hat das Funktionelle Training seinen Ursprung in der Rehabilitation von Verletzungen und Erkrankungen (siehe Medizinische Trainingstherapie). Das konventionelle Krafttraining arbeitet meist mit isolierten, einzelne Muskeln. Das Funktionelle Training jedoch versucht die komplexen Bewegungsabläufe aus dem Alltag des jeweiligen Kunden zu trainieren. Diese beanspruchen fast immer mehreren Gelenken und Muskelgruppen. Durch gezielte Übungsauswahl kann das vom Stuhl aufstehen einer gebehinderten Person verbessert werden, der Schlag eines Golfers präzisiert werden, oder der Torschuss eines Handballers «verschärft» werden.
Somit ist das funktionelle Training sehr individuell je nach Ausgangslage und Ziel des Klienten. Wie beim MTT werden verschiedene beeinflussende Faktoren wie Mobilität, Stabilität, Gleichgewicht, Koordination, Schnellkraft und Ausdauer integriert.
Ziele von Funktionellem Training:
- Leistungssteigerung, -erhaltung, -wiedererlangung
- Verbesserung der Rumpfkraft
- Verbesserung der allgemeinen Stabilisation
- Gelenkstabilisation
- Steigerung von Balance und Koordination
- Vergrösserung des Bewegungsumfangs
- Ökonomisierung der Bewegung
Wo liegt der Unterschied zum Fitnesszentrum?
Die Qualität der Bewegungsausführung und damit der Erfolg!
Wie im Physiotherapiebereich wird hier One-to-One gearbeitet.
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mit Wasser, Kürbis, Möhren, Birne, Zimt und Curcuma.
Kürbis und Zimt harmonieren perfekt miteinander und geben die richtige Power im Herbst.